Methoden
Ein Mensch ist die Essenz seiner -generationsübergreifenden- Erfahrungen. Er transportiert Verstrickungen, sogenannte Glaubenssätze und natürlich Ressourcen in die Gegenwart. Im Auswirkungsprozess entwickeln sich Dynamiken in Fremd- und Selbstbeziehung – manche problematisch, manche hilfreich.
Wertschätzend Sinnhaftigkeit, Funktion und Kompetenz von daraus resultierenden Verhaltensweisen erfahrbar zu machen, um so die Selbstorganisation zu einer vorteilhaften und nützlichen Erweiterung des Verhaltensspielraums zu verhelfen, ist mein Anliegen.
Auf dem therapeutisch-beraterischen Weg zur nutzbringenden Selbstbeziehung, wende ich intuitiv relevante Interventionen aus der „Therapeutischen Schatzkiste“ an, die sich durch eine Vielzahl von Beratungen in unterschiedlichen Kontexten sowie das Erleben renomierter KollegInnen in Wort und Bild ständig erweitert (hat); getreu dem Motto: „Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie“ (K. Lewin).
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systemisch-konstruktivistische Struktur- und Familienauftsellungen (n. G. Weber)
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Enneagrammarbeit nach dem triadischen Prinzip
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Unterschiedsbildung und Lösungsfocussierung im Rahmen des hypnosystemischen Ansatzes (n. Gunther Schmidt)
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Arbeit mit Persöhnlichkeitsanteilen (Ego-States)
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Elementare systemische Methoden: zirkuläres Fragen, inneres Team, Genogrammarbeit, Tetralemma, Arbeit mit Metaphern und Ankerpunkten, Disney-Strategie, Externalisierung etc.
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Aufdeckung psychischer Spaltungen (Trauma-Ich / Überlebens-Ich) im Zuge einer Traumadynamik (n. F. Ruppert); Stärkung von hilfreicher Selbstfreundschaft